Visum? Check!
Visum für die USA
Am Donnerstag, den 29. Juni war es so weit... Ich musste zur Botschaft in Berlin um mein Visum für die Staaten zu beantragen. Schon im Vorfeld hatte ich viel Stress mit dem Projekt, da ich ganze zwei Nachmittage damit verbracht habe, online sämtliche Fragebögen zu beantworten, die nötig für die Vereinbarung eines Termines in der Botschaft waren.
Mein Termin war am Donnerstag morgen, um virtel vor Zehn. Wir fuhren um neun Uhr los, da wir dachten diese Zeit würde zur Bewältigung des Weges ausreichen. Falsch gedacht. Wir kamen glücklicherweise gerade noch rechtzeitig an der Botschaft an. Ich musste nicht wirklich lange anstehen, sondern wurde gleich eingelassen. Ich musste, bevor ich die Botschaft betreten durfte, durch eine Flughafen-ähnliche Sicherheitskontrolle. Einziger Unterschied: sämtliche elektronischen Geräte, auch Handys, waren komplett verboten. Mitnehmen durfte man nur seine für das Visum wichtigen Unterlagen.
Nachdem ich die Eingangshalle der Botschaft betreten hatte, musste ich durch einen kurzen Flur gehen und kam in einen Behörde-typischen Warteraum. Ich musste nicht lange warten, dann wurde ich auch schon aufgerufen. Man nahm meine Fingerabdrücke. Dann wurde ich gebeten mich noch einmal hinzusetzen. Im Warteraum warteten eigentlich ausschließlich Austauschschüler, was zu dieser Jahreszeit nicht besonders verwunderlich war.
Nach etwa 20 Minuten Wartezeit wurde ich erneut aufgerufen und musste zu einem Mann an einen Schalter, der am ehesten einem Bankschalter glich. Ich erwartete nun sämtliche Fragen zu meiner Person und die, für die USA bekannten, ein wenig eigenartig anmutenden Fragen, wie zum Beispiel ob ich ein Terrorist sei. Allerdings fragte mich dieser, ausschließlich Englsich sprechende Mann nur, wie es mir gehe und ob ich schon wisse, auf welche High-School ich gehen würde. Ich beantwortete ihm diese Fragen.
Verwundert fragte ich ihn, ob es das gewesen wäre. Er antwortete mit ja. Also war mein Termin nun beendet.
Im nachhinein hätte ich mir den Besuch der Botschaft deutlich spektakulärer vorgestellt. Ich war nach dem Besuch allerdings erleichtert, dass alles so gut geklappt hat. Mein Visum erhalte ich in den nächsten 7 Tagen zusammen mit meinem Reisepass per Brief.
Am Donnerstag, den 29. Juni war es so weit... Ich musste zur Botschaft in Berlin um mein Visum für die Staaten zu beantragen. Schon im Vorfeld hatte ich viel Stress mit dem Projekt, da ich ganze zwei Nachmittage damit verbracht habe, online sämtliche Fragebögen zu beantworten, die nötig für die Vereinbarung eines Termines in der Botschaft waren.
Mein Termin war am Donnerstag morgen, um virtel vor Zehn. Wir fuhren um neun Uhr los, da wir dachten diese Zeit würde zur Bewältigung des Weges ausreichen. Falsch gedacht. Wir kamen glücklicherweise gerade noch rechtzeitig an der Botschaft an. Ich musste nicht wirklich lange anstehen, sondern wurde gleich eingelassen. Ich musste, bevor ich die Botschaft betreten durfte, durch eine Flughafen-ähnliche Sicherheitskontrolle. Einziger Unterschied: sämtliche elektronischen Geräte, auch Handys, waren komplett verboten. Mitnehmen durfte man nur seine für das Visum wichtigen Unterlagen.
Nachdem ich die Eingangshalle der Botschaft betreten hatte, musste ich durch einen kurzen Flur gehen und kam in einen Behörde-typischen Warteraum. Ich musste nicht lange warten, dann wurde ich auch schon aufgerufen. Man nahm meine Fingerabdrücke. Dann wurde ich gebeten mich noch einmal hinzusetzen. Im Warteraum warteten eigentlich ausschließlich Austauschschüler, was zu dieser Jahreszeit nicht besonders verwunderlich war.
Nach etwa 20 Minuten Wartezeit wurde ich erneut aufgerufen und musste zu einem Mann an einen Schalter, der am ehesten einem Bankschalter glich. Ich erwartete nun sämtliche Fragen zu meiner Person und die, für die USA bekannten, ein wenig eigenartig anmutenden Fragen, wie zum Beispiel ob ich ein Terrorist sei. Allerdings fragte mich dieser, ausschließlich Englsich sprechende Mann nur, wie es mir gehe und ob ich schon wisse, auf welche High-School ich gehen würde. Ich beantwortete ihm diese Fragen.
Verwundert fragte ich ihn, ob es das gewesen wäre. Er antwortete mit ja. Also war mein Termin nun beendet.
Im nachhinein hätte ich mir den Besuch der Botschaft deutlich spektakulärer vorgestellt. Ich war nach dem Besuch allerdings erleichtert, dass alles so gut geklappt hat. Mein Visum erhalte ich in den nächsten 7 Tagen zusammen mit meinem Reisepass per Brief.
Der Eingang der Botschaft
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