USA Vorbereitungswochenende
Wenn ich rückblickend über das letzte Wochenende nachdenke fällt mir einfach nur eins ein: Wow.
Aber erst einmal von vorn. Am Freitag den 9. Juni fuhr ich ungefähr zwei Stunden mit dem Auto nach Meldorf, ein Ort in Dittmarschen. Unsere Unterkunft Bestand aus kleinen Hütten. Wir hatten eine Küche mit der wir uns selbst versorgen konnten. Nach der kleinen Vorstellungsrunde und dem ersten Top hatten wir schon Freizeit. AFS typisch gingen unsere Gespräche und Spielrunden bis tief in die Nacht.
am nächsten Morgen wurden wir durch unsere Teamer mit lauter Musik geweckt. Nach diesem etwas plötzlichen Start hatten wir ein mit Peanutbutter and Jelly Sandwiches und Fluff ein schon sehr amerikanische Frühstück. Vor jeder Mahlzeit sprachen wir zudem die Pledge of alligiance und während des Essens ausschließlich Englisch. Das half dabei, sich in die Lage zu versetzen in der man sowieso in zwei Monaten ist.
Auch die restlichen Mahlzeiten wurden amerikanisch gehalten. Mittags gab es Macaroni and Chees, abends gab es Burger und zum letzten Mittagessen gab es Burritos.
In den Workshops haben wir extrem viel über die USA gelernt. Das war auch der größte Unterschied zu den Grundvorbereitungen, auf denen wir größtenteils unsere Softskills verbessern konnten. In diesem Wochenende haben wir aber vorwiegend etwas über die USA lernen können.
Und ich habe mich den Staaten zum ersten mal so richtig nah gefühlt.
Aber erst einmal von vorn. Am Freitag den 9. Juni fuhr ich ungefähr zwei Stunden mit dem Auto nach Meldorf, ein Ort in Dittmarschen. Unsere Unterkunft Bestand aus kleinen Hütten. Wir hatten eine Küche mit der wir uns selbst versorgen konnten. Nach der kleinen Vorstellungsrunde und dem ersten Top hatten wir schon Freizeit. AFS typisch gingen unsere Gespräche und Spielrunden bis tief in die Nacht.
am nächsten Morgen wurden wir durch unsere Teamer mit lauter Musik geweckt. Nach diesem etwas plötzlichen Start hatten wir ein mit Peanutbutter and Jelly Sandwiches und Fluff ein schon sehr amerikanische Frühstück. Vor jeder Mahlzeit sprachen wir zudem die Pledge of alligiance und während des Essens ausschließlich Englisch. Das half dabei, sich in die Lage zu versetzen in der man sowieso in zwei Monaten ist.
Auch die restlichen Mahlzeiten wurden amerikanisch gehalten. Mittags gab es Macaroni and Chees, abends gab es Burger und zum letzten Mittagessen gab es Burritos.
In den Workshops haben wir extrem viel über die USA gelernt. Das war auch der größte Unterschied zu den Grundvorbereitungen, auf denen wir größtenteils unsere Softskills verbessern konnten. In diesem Wochenende haben wir aber vorwiegend etwas über die USA lernen können.
Und ich habe mich den Staaten zum ersten mal so richtig nah gefühlt.
Hi, mein Name ist Konrad und ich habe nach Blogs recherchiert und bin zufällig auf deinen gestoßen. Ich war selbst vor zwei Jahren in den USA und schreibe momentan meine vorwissenschaftliche Arbeit über den Schüleraustausch. Dafür brauche ich aber einen Fragebogen, weil ich leider nicht nur meine eigene Meinung verwenden kann und bin auf der Suche, nach Leuten, die sich 20 Minuten Zeit nehmen können, ihn auszufüllen und mir damit sehr zu helfen. Falls du ein wenig Zeit übrig hast dann bitte füll ihn doch aus! https://surveys.enalyzer.com?pid=hik3d4k6
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Konrad